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Sonderforschungsbereich 1502 DETECT & Institut für Geodäsie und Geoinformation IGG

Den Klimawandel mit leistungsstarken Modellprognosen verstehen - globalen Herausforderungen in Forschung & Lehre transdisziplinär begegnen 

Klimawandel ist ein allgegenwärtiges Thema, doch was genau ist darunter zu verstehen, und wie lässt er sich messen? Woher kommen Aussagen, wie „Der Meeresspiegel steigt durchschnittlich um drei Millimeter pro Jahr“ oder „Der Massenverlust des grönländischen Eisschildes liegt bei über 200 Gigatonnen im Jahr“?

Geodäten der Universität Bonn zeigen, wie diese Aussagen, basierend auf Satellitendaten, Beobachtungen auf der Erde, Modellen, mathematischen Verfahren und der Rechenleistung moderner Computer abgeleitet werden können. Die Präsentation „Dem Klimawandel auf der Spur“ und ein Miniatur-Altimeter laden Besucher:innen dazu ein diese Zusammenhänge selber näher kennenzulernen. Ebenfalls vertreten ist der neue an der Universität Bonn eingerichtete Sonderforschungsbereich 1502 (Regionaler Klimawandel: Die Rolle von Landnutzung und Wassermanagement (DETECT))

Zukünftige Geodäten werden am Institut für Geodäsie und Geoinformation (IGG) der Universität Bonn ausgebildet. Das IGG stellt u.a. den interdisziplinären Bachelorstudiengang "Geodäsie und Geoinformation" vor.

Die Transdisziplinäre Forschungsbereiche (TRAs) wurden gegründet, um themenübergreifende Forschung im Zusammenspiel vieler wissenschaftlicher Disziplinen zu ermöglichen. Besucher:innen können sich über das Konzept informieren.